Unsere Welpen bekommen eine Ahnentafel vom KfT e.V. ausgestellt.
Wir unterwerfen uns den strengen Zuchtrichtlinien des Vereins,
um gesunde, typvolle Welpen zu züchten.
Darüber hinaus bestehen noch zusätzlich spezielle Zuchtvorgaben,
um das Ziel einen gesunden Brasilianer zu züchten, auch realisieren zu können.
Warum „Papiere"?
Kann ich einen Welpen nicht auch ohne Papiere und dann billiger bekommen?????
Die Ahnentafel schützt Sie als Welpenkäufer, indem Züchter, die in einem Verband züchten,
sich verpflichten, die Elterntiere genau auszuwählen. Die Elterntiere und auch deren Ahnen haben tierärztliche Untersuchungen erfolgreich absolviert, um vererbbare Krankheiten weitestgehend auszuschließen. Sie wurden daraufhin von mehreren Zucht und Leistungsrichtern begutachtet,
ob sie dem Standard eines Brasilianischen Terriers entsprechen und mussten eine
Zuchttauglichkeits-Prüfung bestehen. Ein nicht dem Standard entsprechender,
nicht gesunder Hund oder mit mehr fehlenden Zähnen wie vorgeschrieben bekommt auch keine Zuchterlaubnis. Des Weiteren muss Hund um eine Zuchttauglichkeit zu bekommen folgende Voraussetzungen zusätzlich erfüllen.
Einen Wesenstest, der von einem Hundesachverständigen abgenommen wird
Die Welpen werden selbstverständlich geimpft und mehrfach entwurmt
und natürlich vom Tierarzt untersucht, bevor sie in ein neues zuhause umziehen.
Alle Welpen sind durch einen Chip gekennzeichnet und werden vom Züchter direkt bei Tasso registriert.
Die Welpen bekommen ein Welpenstarter Paket, ein Halsband mit Leine mit auf den Weg und
einen EU Impfpass, damit auch Reisen ins Ausland mit dem zukünftigen Familienmitglied möglich sind.
Die zukünftigen Brasilianischen Terrier Eltern müssen ein bestimmtes Alter erreicht haben, um zur Zucht zugelassen zu werden. Sie müssen gut genährt sein und die Zuchthündinnen dürfen nicht ohne Pause ununterbrochen Welpen produzieren. Es muss mindestens jeweils eine Hitze übersprungen werden. All das schreibt der KfT vor. Dies schützt den Welpenkäufer davor, einen mangelernährten, kranken Hund aus einer Hundegebärfabrik zu kaufen.
100 %-ige Sicherheit gibt es aber auch so nicht, also schauen Sie sich den Ort, wo die Welpen aufwachsen, genau an. Wie sehen die Elterntiere aus, welchen Eindruck machen sie? Sind die Welpen gesund und munter? Dürfen sie am Familienleben teilhaben? Werden sie sozialisiert und nicht in einen Stall/Zwinger gehalten?
Der Aufwand, den die meisten guten, seriösen Züchter betreiben, hat natürlich auch seinen Preis,
Alleine die oben aufgeführten Maßnahmen, Vorgaben, Untersuchungen beinhalten schon mehr Kosten pro Welpe, wie manch ein anderer so genannter „Züchter“ für seinen Hund bzw. Welpe als Verkaufspreis verlangt. Das ein solcher Hund nicht für 400,-€ zu haben sein kann, denken wir ist verständlich und nachvollziehbar??
Tierarztkosten, hochwertiges Futter, ein toller Deckrüde,die fahrt zum Deckrüden, Ausstellungen, Zuchttauglichkeitsprüfungen, Untersuchungen, Röntgen, Ultraschall, Urkunden, Impfungen, Entwurmungen, Chippen der Hunde, Aufzucht der Welpen, unterstützende Vor und Nachsorge der trächtigen Hündin, all das kostet Geld.
Da ist der Preis für die Papiere der geringste Kostenfaktor.
Also es ist ein Unterschied einen Hund mit oder ohne Papiere zu erwerben. Es ist nämlich nicht nur dieses Papier was man kauft und zahlen muss.